Die Stapelia grandiflora, auch bekannt als Riesenstapelia oder Aasblume ist eine faszinierende Sukkulente aus der Familie der SeidenpflanzengewĂ€chse (Asclepiadaceae), die vor allem wegen ihrer ungewöhnlichen und großen BlĂŒten geschĂ€tzt wird. Diese spektakulĂ€ren BlĂŒten Ă€hneln in ihrer Form und Fleischigkeit einem Kaktus, weisen jedoch oft einen unangenehmen Geruch auf, der Insekten zur BestĂ€ubung anlockt. Die Pflanze stammt ursprĂŒnglich aus SĂŒdafrika und hat sich als pflegeleichte Zierpflanze in Sukkulentensammlungen etabliert. Sie wĂ€chst buschig und erreicht gewöhnlich Höhen zwischen 10 und 30 Zentimetern.

Wuchs

Aasblume bildet fleischige, vierkantige Triebe, die senkrecht oder leicht abgespreizt wachsen. Die Triebe können grĂŒn bis leicht purpurrot gefĂ€rbt sein und im Laufe der Zeit buschige Strukturen entwickeln. Die Pflanze wĂ€chst langsam und breitet sich mehr in die Breite als in die Höhe aus.

AussÀen und Einpflanzen

Die Aussaat erfolgt durch Saatgut, das in eine gut durchlÀssige Kakteenerde oder Sukkulentenerde gesÀt wird. Die Samen benötigen viel Licht, aber keine direkte Sonneneinstrahlung, und eine konstante Temperatur von etwa 20-25°C, um gut zu keimen. Jungpflanzen sollten zunÀchst in kleinen Töpfen herangezogen und umgesetzt werden, sobald ihr Wurzelsystem ausreichend entwickelt ist.

Vermehrung

Die Vermehrung erfolgt in der Regel ĂŒber Stecklinge oder Samen. Um Stecklinge zu gewinnen, schneiden Sie gesunde Triebspitzen mit einer sauberen, scharfen Schere ab und lassen diese einige Tage trocknen, damit die SchnittflĂ€chen abtrocknen und sich ein Kallus bilden kann. Dieser Schritt ist wichtig, um FĂ€ulnis beim Einpflanzen in das Substrat zu verhindern. Die getrockneten Stecklinge werden anschließend in ein gut durchlĂ€ssiges, sandiges Substrat gesetzt, das speziell fĂŒr Sukkulenten geeignet ist. Die Bewurzelung findet bei gleichmĂ€ĂŸig warmer Temperatur und leichter Feuchtigkeit statt. Bei der Samenvermehrung werden die kleinen Samen auf die gleiche Substratmischung ausgesĂ€t und bei konstanten Temperaturen von etwa 20-25°C und guter, indirekter Beleuchtung kultiviert. Da Samen in der Regel eine geringere Keimrate aufweisen und lĂ€nger bis zur Pflanzenreife benötigen, ist die vegetative Vermehrung durch Stecklinge die bevorzugte und effizientere Methode fĂŒr HobbygĂ€rtner. Wichtig ist in beiden FĂ€llen Geduld, denn Stapelia grandiflora wĂ€chst und entwickelt sich langsam. Durch regelmĂ€ĂŸige Kontrolle der Feuchtigkeit und Vermeidung von StaunĂ€sse können gesunde Nachkommen herangezogen werden.

BlÀtter

Die Pflanze hat keine auffĂ€lligen BlĂ€tter im klassischen Sinne; stattdessen sind die Triebe an den Kanten leicht gezĂ€hnt und ĂŒbernehmen die Photosynthese.

BlĂŒtezeit

Die BlĂŒtezeit variiert je nach Standort und Pflegebedingungen, aber meistens blĂŒht sie in der spĂ€ten Sommerzeit oder im frĂŒhen Herbst. Die BlĂŒten sind auffĂ€llig, groß und besitzen eine sternförmige Struktur. Sie sind hĂ€ufig dunkelrot, braun oder fast schwarz gemustert und können einen Durchmesser von bis zu 25 Zentimetern erreichen.

Standort

Der ideale Standort ist ein heller, sonniger bis halbschattiger Platz. Direkte Mittagssonne im Hochsommer sollte allerdings vermieden werden, um Verbrennungen der Triebe zu verhindern. Im Innenbereich bevorzugt die Pflanze FensterplÀtze mit viel Licht.

Bodendecker

Als Bodendecker ist Aasblume weniger geeignet, da sie eher in die Höhe als in die Breite wÀchst und nicht flÀchig den Boden bedeckt.

Wurzelsystem

Das Wurzelsystem ist faserig und relativ flach. Die Pflanze kommt mit wenig Erde aus und kann daher gut in flachen Schalen oder Töpfen kultiviert werden.

Boden & PH-Wert

Die Pflanze bevorzugt einen gut durchlÀssigen, sandigen bis kiesigen Boden. Eine Mischung spezieller Sukkulenten- oder Kakteenerde ist optimal. Der pH-Wert sollte leicht sauer bis neutral sein.

Wasserbedarf

Stapelia grandiflora ist eine Sukkulente, die spezifische BewĂ€sserungsansprĂŒche hat, die sich von denen anderer Pflanzenarten unterscheiden. Hier sind einige Tipps zur richtigen BewĂ€sserung einer Stapelia grandiflora:

  1. Gut durchlĂ€ssige Erde: Verwende eine fĂŒr Sukkulenten geeignete Erdmischung, die sandig oder kiesig ist und gut entwĂ€ssert. Eine Mischung, die zu schnellen Wasserabfluss ermöglicht, verhindert, dass die Wurzeln zu lange nass bleiben.
  1. BewĂ€sserungsrhythmus: Sukkulenten wie Stapelia grandiflora sollten nicht nach einem festen Zeitplan gegossen werden, sondern nach Bedarf. ÜberprĂŒfe die obersten Zentimeter des Bodens – wenn sie trocken sind, ist es Zeit zu gießen.
  1. Weniger ist mehr: Es ist besser, zu wenig als zu viel zu gießen. Stapelia grandiflora speichert Wasser in ihren dicken, fleischigen Teilen und kann daher Trockenperioden ĂŒberstehen.
  1. Tiefe und grĂŒndliche BewĂ€sserung: Wenn du gießt, dann tue dies grĂŒndlich, sodass das Wasser aus den Abflusslöchern des Topfes lĂ€uft, was sicherstellt, dass das gesamte Wurzelwerk Wasser erhĂ€lt. Danach lass die Erde zwischen den BewĂ€sserungen wieder vollstĂ€ndig austrocknen.
  1. Jahreszeitliche Anpassungen: Stapelia grandiflora braucht im Sommer wÀhrend ihres aktiven Wachstums mehr Wasser als im Winter, wenn die Pflanze ruht. Im Winter die BewÀsserung daher deutlich reduzieren.
  1. Vermeidung von StaunĂ€sse: Stelle sicher, dass dein Topf oder BehĂ€lter Abflusslöcher hat, damit ĂŒberschĂŒssiges Wasser abfließen kann.
  1. Wassergabe am Morgen: Gieße die Pflanze am besten am Morgen, damit sie tagsĂŒber im Licht und der WĂ€rme trocknen kann. Dies hilft, das Risiko von Pilzkrankheiten zu verringern, die bei langer Feuchtigkeit entstehen können.
  1. Vermeide ÜberkopfbewĂ€sserung: Es ist besser, Wasser direkt auf den Boden zu gießen, anstatt von oben auf die Pflanze, um zu vermeiden, dass Wasser auf den BlĂŒten oder in den Blattachseln steht.
  1. Richten Sie sich nach der Umgebung: Die BewĂ€sserungsmenge und -frequenz hĂ€ngen auch von klimatischen Bedingungen, der Jahreszeit und dem Standort der Pflanze (drinnen oder draußen) ab. Heiße, trockene Bedingungen erfordern meistens eine hĂ€ufigere BewĂ€sserung als kĂŒhle, feuchte Klimas.

Durch die Beachtung dieser BewĂ€sserungstipps und Beobachtung Ihrer Stapelia grandiflora können Sie das WasserbedĂŒrfnis Ihrer Pflanze effektiv managen, um Über- oder UnterwĂ€sserung zu vermeiden.

Beschneiden

Ein regelmĂ€ĂŸiger RĂŒckschnitt ist bei dieser Pflanze nicht notwendig. Abgestorbene oder kranke Triebe sollten jedoch entfernt werden, um ein gesundes Wachstum zu fördern und die Pflanze vor möglichen Krankheiten zu schĂŒtzen.

Umtopfen

Das Umtopfen einer Stapelia grandiflora ist ein wichtiger Teil der Pflege, weil es das Wurzelwachstum fördert und sicherstellt, dass die Erde nicht erschöpft und verdichtet ist. Hier ist eine schrittweise Anleitung zum Umtopfen:

  1. Zeitpunkt wĂ€hlen: Der ideale Zeitpunkt zum Umtopfen ist das FrĂŒhjahr oder der frĂŒhe Sommer, wenn die Pflanze aus der Winterruhe kommt und ihre aktive Wachstumsphase beginnt.
  1. Neuen Topf vorbereiten: WĂ€hle einen Topf, der etwa 2-3 cm grĂ¶ĂŸer im Durchmesser ist als der aktuelle Topf. Achte darauf, dass der Topf gute Abflusslöcher hat, um StaunĂ€sse zu verhindern.
  1. Erde vorbereiten: Verwende eine spezielle Sukkulenten- und Kakteenerde oder mische deine eigene, indem du normale Blumenerde mit Sand oder Perlite fĂŒr eine verbesserte Drainage vermischst.
  1. Die Pflanze entfernen: Gieße diese Sukkulente einige Tage vor dem Umtopfen nicht, damit die Erde trocken ist und die Wurzeln nicht beschĂ€digt werden. Kippe den Topf vorsichtig und entferne die Pflanze. SchĂŒttle leicht, um ĂŒberschĂŒssige Erde von den Wurzeln zu entfernen.
  1. Wurzeln ĂŒberprĂŒfen: Untersuche die Wurzeln auf Anzeichen von FĂ€ulnis oder SchĂ€dlingen. Entferne beschĂ€digte oder verfaulte Wurzelteile mit einer sauberen Schere oder Messer.
  1. Topf fĂŒllen: Bedecke den Boden des neuen Topfes mit einer Schicht frischer Sukkulentenerde.
  1. Pflanze einsetzen: Setze die Sukkulente mittig in den neuen Topf und verteile die Wurzeln vorsichtig. FĂŒlle den Topf mit frischer Erde und achte darauf, dass die Pflanze auf der gleichen Tiefe sitzt wie im alten Topf.
  1. Erde festdrĂŒcken: DrĂŒcke die Erde sanft fest, um die Pflanze zu stabilisieren, aber ĂŒbe keinen ĂŒbermĂ€ĂŸigen Druck aus, der die Wurzeln beschĂ€digen könnte.
  1. WĂ€ssern: Warte nach dem Umtopfen ein paar Tage, bevor du die Pflanze das erste Mal gießt. Dies gibt den Wurzeln Zeit, sich zu erholen und eventuelle Verletzungen zu heilen.
  1. Standort: Stelle die umgetopfte Pflanze an einen hellen Standort, der vor der direkten Mittagssonne geschĂŒtzt ist, bis sie sich etabliert hat.

Durch das Umtopfen werden auch die Drainage und BelĂŒftung des Wurzelwerks verbessert, was wichtig fĂŒr die allgemeine Gesundheit der Stapelia grandiflora ist. Nach dem Umtopfen sollte die Pflanze neue WachstumsschĂŒbe zeigen, ein Zeichen dafĂŒr, dass sie sich in ihrem neuen Topf wohlfĂŒhlt.

FrosthÀrte

Aasblume ist nicht frosthart und muss bei Temperaturen unter 10°C ins Haus geholt werden. Idealerweise sollte die Überwinterungstemperatur zwischen 10 und 15°C liegen.

Krankheiten & SchÀdlinge

Krankheiten

WurzelfĂ€ule: Eine der hĂ€ufigsten Krankheiten bei Stapelia grandiflora ist die WurzelfĂ€ule, die durch ĂŒbermĂ€ĂŸiges Gießen und schlechte Drainage entsteht. Anzeichen dafĂŒr sind ein fauliger Geruch, weiche, braune Triebe und ein allgemeiner Verfall der Pflanze.

  • Behandlung: Um WurzelfĂ€ule zu behandeln, mĂŒssen Sie die Pflanze aus dem Topf nehmen und die faulen Wurzeln entfernen. Lassen Sie die gesunden Teile der Pflanze abtrocknen, bevor Sie sie in frisches, steriles und gut drainierendes Substrat umtopfen. Passen Sie anschließend die Gießgewohnheiten an und stellen Sie sicher, dass der Topf ausreichend Abzugsöffnungen fĂŒr das Wasser besitzt.

Pilzbefall: Schimmelpilze oder Mehltau können bei hoher Luftfeuchtigkeit auftreten. Diese zeigen sich meist als weiße, pudrige BelĂ€ge auf den Trieben.

  • Behandlung: Entfernen Sie betroffene Pflanzenteile und reduzieren Sie die Luftfeuchtigkeit. Im Handel sind Fungizide erhĂ€ltlich, die speziell fĂŒr Sukkulenten geeignet sind und den Pilzbefall behandeln können.

SchÀdlinge

WolllĂ€use: Diese kleinen, weißen SchĂ€dlinge verbergen sich hĂ€ufig in den Winkeln der Triebe oder unter totem Pflanzenmaterial.

  • Behandlung: Sie können WolllĂ€use mit einem WattestĂ€bchen und Alkohol oder Seifenwasser entfernen. FĂŒr grĂ¶ĂŸere BefĂ€lle können systemische Insektizide oder spezielle SchĂ€dlingsbekĂ€mpfungsmittel fĂŒr Sukkulenten zum Einsatz kommen.

BlattlĂ€use: Diese kleinen Insekten sammeln sich oft auf den jungen Trieben und BlĂŒten.

  • Behandlung: Leichter Befall lĂ€sst sich mit einem Wasserstrahl von den Pflanzen abspĂŒlen. NatĂŒrliche Fressfeinde wie MarienkĂ€fer können bei der BekĂ€mpfung helfen. Ansonsten können auch hier Insektizide verwendet werden.

Spinnmilben: HÀufig zu erkennen an feinen Gespinsten zwischen den Trieben und vergilbenden, fleckigen BlÀttern.

  • Behandlung: Eine hohe Luftfeuchtigkeit kann Spinnmilben vertreiben. Bei stĂ€rkerem Befall helfen mit Akariziden behandelte Sprays und die Reinigung der Pflanze mit insektizidseifenhaltigem Wasser.

Vorbeugung:

  • Richtiges Gießen: Vermeiden Sie StaunĂ€sse und lassen Sie die Erde zwischen den Gießintervallen oberflĂ€chlich abtrocknen.
  • Luftzirkulation: Stellen Sie sicher, dass Ihre Pflanzen genĂŒgend Luftzirkulation haben, um hohen Luftfeuchtigkeitsgraden und dem damit verbundenen Pilzwachstum vorzubeugen.
  • RegelmĂ€ĂŸige Kontrollen: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen regelmĂ€ĂŸig auf Anzeichen von Krankheiten oder SchĂ€dlingen.
  • Isolation von NeuzugĂ€ngen: Neue Pflanzen sollten zunĂ€chst isoliert werden, um zu verhindern, dass eventuell vorhandene SchĂ€dlinge oder Krankheiten auf andere Pflanzen ĂŒbertragen werden.
  • Reinigung des Werkzeugs: Halten Sie Ihr GĂ€rtnereiwerkzeug sauber, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden.

Durch sorgfÀltige Beobachtung und rechtzeitiges Eingreifen können Probleme mit Krankheiten und SchÀdlingen bei Stapelia grandiflora erfolgreich gemanagt werden.

Verwendung

Aufgrund ihrer speziellen BlĂŒtenform wird Stapelia grandiflora vor allem als dekorative Zimmerpflanze verwendet. Sie zieht auch Sammler besonderer Sukkulentenarten an.

Synonyme

Einige wissenschaftliche Synonyme sind Stapelia marlothii, Stapelia nobilis und Stapelia meintjesii.

Giftigkeit

Aasblume gilt nicht als giftig, aber der Kontakt mit dem Pflanzensaft kann bei empfindlichen Menschen Hautreizungen verursachen.

Pflege

Die Pflege dieser Sukkulente ist unkompliziert. Sie benötigt einen hellen Standort, mĂ€ĂŸiges Gießen ohne StaunĂ€sse und eine Überwinterung bei mĂ€ĂŸigen Temperaturen. DĂŒngergaben sollten sparsam sein und nur in der Wachstumsphase erfolgen.

Liste Begleitpflanzen

Stapelia grandiflora, auch als Große Stapelia bekannt, ist eine Sukkulente, die fĂŒr ihre auffallenden Blumen und ihre Pflegeleichtigkeit bekannt ist. Sie benötigt gut durchlĂ€ssigen Boden und toleriert Trockenheit, die zu ihren natĂŒrlichen Wachstumsbedingungen in trockenen Gebieten Afrikas passt. FĂŒr die Pflanzenbegleitung sollten andere Arten mit Ă€hnlichen BedĂŒrfnissen in Bezug auf Licht, Wasser und Boden gewĂ€hlt werden, um die Kulturbedingungen zu harmonisieren.

Hier ist eine Liste von passenden Begleitpflanzen fĂŒr Stapelia grandiflora, basierend auf hortikulturellen Quellen:

  1. Echeveria Arten – Diese Rosetten bildenden Sukkulenten benötigen wie die Stapelia sonnige Standorte und wenig Wasser.
  1. Sedum (Mauerpfeffer) – Verschiedene Sedum-Arten sind ideal fĂŒr trockene, sonnige Standorte und ergĂ€nzen die Textur der Stapelia ohne konkurrenzreich zu sein.
  1. Haworthiopsis fasciata (Zebra-Haworthie) – Gut fĂŒr eine Gruppierung in einem Sukkulentengarten, da sie ebenfalls wenig Wasser benötigt und die horizontale Streifenmusterung einen schönen Kontrast bildet.
  1. Crassula ovata (Geldbaum) – Passt gut zu Stapelia, weil auch der Geldbaum gut trockenheitstolerant ist und eine Ă€hnliche Pflege erfordert.
  1. Kalanchoe Arten – Diese Pflanzen bieten unterschiedliche Formen und Farben und teilen sich Ă€hnliche StandortansprĂŒche mit der Stapelia.
  1. Aloe Arten – Wie die Stapelia bevorzugen viele Aloe-Arten trockene Bedingungen und volle Sonne.
  1. Agave Arten – Stabile und robuste Begleiter, die denselben Bedarf an leichten und trockenen Bedingungen haben.
  1. Senecio serpens (Blauchalk-Senecio) – Bietet eine schöne Bodenbedeckung und Farbkontrast mit seinen blauen BlĂ€ttern.
  1. Ceropegia woodii (Leuchterblume) – Eine hĂ€ngende Sukkulente, die gut in Kombination mit der Stapelia in einem hohen Topf oder Korb passt.
  1. Portulacaria afra (Spekboom) – Von Natur aus robust und trockentolerant, ergĂ€nzt den Habitus der Stapelia prima ohne zu konkurrieren.

Jede dieser Pflanzen teilt Ă€hnliche Anforderungen an die Kulturbedingungen mit der Stapelia grandiflora und kann zusammen in einem Sukkulentengarten oder in einem gemischten BehĂ€lter gepflanzt werden. Achten Sie darauf, dass alle Pflanzen Ă€hnliche Licht- und WasserbedĂŒrfnisse haben, um ein gesundes Wachstum zu gewĂ€hrleisten.

Pflanzenfamilie

Stapelia grandiflora gehört zur Familie der SeidenpflanzengewĂ€chse (Asclepiadaceae), welche auch fĂŒr die enthaltenen MilchsĂ€fte in ihren Mitgliedern bekannt ist.

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