Gewöhnlich verwendet, um das Wachstum in Pflanzen zu fördern, wird Dünger auf den Boden angewendet, nachdem er auf natürliche Weise oder durch einen chemischen Prozess erhalten wurde. Aufgrund der Tatsache, dass natürliche Produkte in der Regel gesünder sind als die, die hergestellt werden, ist natürlicher Dünger oft die beste Art zu verwenden. Dünger, allein, wurde entwickelt, um drei wichtige Pflanzennährstoffe in verschiedenen Proportionen zu liefern. Menschen brauchen Nahrung, um zu wachsen und zu gedeihen, genauso wie Pflanzen, und es ist wichtig sicherzustellen, dass die Pflanzen während ihres Wachstumsprozesses die richtige Pflege und Ernährung erhalten.
Chemischer Dünger kann bei Überdosierung zu Oberflächenabfluss führen, was einfacher ist als bei Naturprodukten. Dies kann oft zu Problemen mit dem Wachstum führen und kann sogar für Wildtiere gefährlich sein. Es ist zwar auch möglich, Naturdünger zu verwenden, doch sind ihre Freisetzungsraten im Allgemeinen viel geringer als bei chemischen Produkten.
Je nach Dünger müssen verschiedene Lagerbedingungen erfüllt sein. Bei einem kommerziellen Kauf sollten Sie die Zutaten und Lageranweisungen auf der Düngerverpackung sorgfältig lesen. Die Kenntnis des Nährstoffgehalts und der Anforderungen wird dazu beitragen, eine gesunde Ernte, nutzbaren Dünger und weniger Verschmutzung des Gartens zu erhalten.
Dünger wird häufig im Gartenbau verwendet, aber auch für den Anbau von Blumen und Pflanzen. Handelsdünger ist bei den meisten Händlern in den meisten Baumärkten oder in der Gartenabteilung erhältlich. Da Pflanzen und Gärten in den Wintermonaten nicht reichlich vorhanden sind, werden die meisten Düngemittel erst kurz vor dem Frühjahr verkauft, da die Pflanzung saisonabhängig wird. Wenn zu früh gepflanzt wird, kann ein später Frost die Pflanzen eliminieren und letztendlich eine Verschwendung von Pflanz- und Düngemitteln sein. Wenn das Wetter ideal für das Pflanzen ist, typischerweise im frühen Frühling, wird Dünger in Geschäften weit verbreitet sein. Verschiedene Klimazonen und geographische Standorte sorgen für unterschiedliche Anbauzeiten. Einige Gebiete können während des größten Teils des Jahres mit Gartenarbeit erfolgreich sein, während andere Teile der Welt hauptsächlich auf Frühling und Sommer beschränkt sind. Extreme Kälte und schlechtes Wetter werden die Pflanzen verheeren, weshalb es wichtig ist, die optimale Wachstumsperiode für jeden einzelnen Standort zu kennen.
Beim Kauf von Düngemitteln wird empfohlen, die Pflege- und Gebrauchsanweisungen sorgfältig zu lesen. Darüber hinaus sollten alle Warn- und / oder Warnhinweise sorgfältig gelesen werden, bevor mit der Verwendung fortgefahren wird. Diese Produkte sollten außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden und sich auch als schädlich für Tiere erweisen.
In der Landwirtschaft spielen Düngemittel eine entscheidende Rolle für das Wachstum von Pflanzen und die Steigerung der Erträge. Sie liefern die notwendigen Nährstoffe, die Pflanzen zum Gedeihen benötigen. Düngemittel lassen sich grob in zwei Kategorien unterteilen: organische und anorganische Düngemittel.
1. Organische Düngemittel
Organische Düngemittel stammen aus natürlichen Quellen und beinhalten Materialien wie Pflanzenreste, Tierdung, Kompost und Gründünger. Sie sind reich an Nährstoffen und tragen zur Verbesserung des Bodens bei.
Vorteile:
- Bodenverbesserung: Organische Düngemittel erhöhen die Mikrobiota im Boden, verbessern die Struktur und fördern die Wasserspeicherfähigkeit.
- Langsame Nährstofffreisetzung: Die Nährstoffe werden über einen längeren Zeitraum freigesetzt, was eine gleichmäßigere Versorgung der Pflanzen gewährleistet.
- Umweltfreundlich: Sie sind oft nachhaltiger und verursachen weniger negative Auswirkungen auf die Umwelt.
Nachteile:
- Niedrigere Nährstoffkonzentration: Im Vergleich zu anorganischen Düngemitteln enthalten organische Überdüngemittel weniger Nährstoffe, was eine größere Menge erforderlich machen kann.
- Geruchsbelästigung: Besonders Tierdünger kann unangenehme Gerüche verursachen.
Anwendung: Organische Düngemittel werden oft in Form von Kompost in Gemüsegärten eingesetzt, um den Nährstoffgehalt des Bodens zu verbessern und die Pflanzen gesund zu halten.
2. Anorganische Düngemittel
Anorganische Düngemittel, auch mineralische Düngemittel genannt, sind synthetisch produziert und enthalten spezifische Nährstoffe in konzentrierter Form, wie Stickstoff, Phosphor und Kalium (NPK-Dünger).
Vorteile:
- Hohe Nährstoffkonzentration: Diese Düngemittel liefern schnell die notwendigen Nährstoffe, was die Pflanzenerträge schnell steigern kann.
- Gezielte Anwendung: Sie ermöglichen eine präzise Nährstoffversorgung, die den spezifischen Bedürfnissen der Pflanzen entspricht.
Nachteile:
- Bodenversauerung: Ihre langfristige Anwendung kann zu einer Versauerung des Bodens führen, was die Bodenqualität beeinträchtigen kann.
- Umweltbelastung: Überdüngung kann zu Nährstoffauswaschungen und somit zu einer Schädigung von Gewässern führen.
Anwendung: Anorganische Düngemittel werden häufig in großflächigen landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt, um hohe Erträge bei der Produktion von Getreide und anderen Feldfrüchten zu erzielen.
Fazit
Sowohl organische als auch anorganische Düngemittel haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und finden in der Landwirtschaft spezifische Anwendungen. Die Wahl des richtigen Düngemittels hängt oft von den Bedürfnissen der Pflanzen, den Bodenbedingungen und den Zielsetzungen des Landwirts ab. Eine ausgewogene Düngestrategie, die beide Arten von Düngemitteln kombiniert, kann oft die besten Ergebnisse in Bezug auf Pflanzenwachstum und Bodengesundheit liefern.
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